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ETA Frischwassermodul 
Ihre Vorteile

Klein, kompakt und platzsparend
Einfach und platzsparend montiert

Das ETA Frischwassermodul braucht nur wenig Platz und kann entweder direkt am Puffer oder an der Wand montiert werden. Der Montageaufwand ist gering, weil alle Komponenten bereits fix und fertig zusammengebaut und verkabelt sind.

Sparsame Betriebsweise – Hocheffizienzpumpe läuft nur bei Bedarf und schützt den Wärmetauscher.
Sparsam bei der Arbeit

Die Hocheffizienzpumpe wird nur bei Bedarf aktiviert und passt die Drehzahl je nach Temperaturbedarf an. Eine speziell entwickelte Rücklaufbeimischung schützt den Wärmetauscher bei Puffertemperaturen über 60°C vor Verkalkung.

Sauberkeit bringt höchste Effizienz
Keine Angst vor Kalk

Wenn Wasser über 60 °C erwärmt wird, nimmt die Kalkbildung sprunghaft zu. Besonders bei stehendem Wasser in Warmwasserspeichern kann der ausgefallene Kalk zu unangenehmen Schäden führen. Das passiert mit einem ETA-Frischwassermodul nicht!

Das System, das mitdenkt:
ETA Zirkulationsset

Je weiter die Wasserentnahmestellen vom Warm­wassererzeuger entfernt sind, desto wichtiger ist ein gutes Zirkulationsset. Während herkömmliche Systeme von Zeit zu Zeit etwas warmes Wasser durch die Leitungen schicken, wird das ETA Zirkulationsset nur dann aktiv, wenn Bedarf besteht. Das spart Energie.
So wird die Zirkulation aktiv:

  • Durch das innovative Autoloop-System – siehe Grafik
  • Durch kurzes Öffnen des Wasserhahns startet die Zirkulationspumpe sofort, damit die Leitung gespült wird. Auch bei langer Leitung fließt bereits nach kurzer Zeit warmes Wasser aus dem Hahn (nur mit Touchpanel möglich).
  • Durch manuelle Zeiteingabe: Wer zum Beispiel täglich zur selben Zeit duscht, kann für einige Minuten vorher fix eine Zirkulation programmieren (nur mit Touchpanel möglich).

Frischwassermodul auch bei kalkhaltigem Wasser – dank INOX-Ausführung kein Problem!

Selbst bei hohem Kalkgehalt kann das Frischwassermodul eingesetzt werden – möglich macht das der spezielle INOX-Edelstahlwärmetauscher, der sich auch nachträglich einbauen lässt.
Der sogenannte Leitwert zeigt an, wie leitfähig das Wasser ist – und das ist wichtig, denn ein zu hoher Wert kann herkömmliche Wärmetauscher beschädigen. Ab etwa 500 μS (Mikrosiemens) wird es kritisch.
Eine einfache Faustformel hilft bei der Einschätzung: Wasserhärte in °dH x 35 ≈ Leitwert in μS

  • Bis 15 °dH: Standard-Wärmetauscher reichen aus
  • 15–20 °dH: Korrosion kann auftreten
  • Über 20 °dH: INOX-Wärmetauscher empfohlen

Wichtig: Enthärtungsanlagen reduzieren zwar den Kalk, ändern aber nichts am Leitwert. Lassen Sie sich deshalb von Ihrem Heizungsbauer vor Ort beraten – er kennt die Wasserqualität in Ihrer Region am besten!

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