Hackgut steht uns durch die Waldpflege sowie durch die Verarbeitung von Holz in den Sägewerken kostengünstig zur Verfügung. Dieser vielseitige Brennstoff ist hervorragend für die automatische Verfeuerung in Kesseln aller Leistungsgrößen geeignet. Im Vergleich zu Pellets benötigt dieses System zwar mehr Lagerraum, dies wird jedoch durch den günstigeren Preis kompensiert
Durch die gute Normung dieses Brennstoffs wird der Einkauf für Sie als Kunde erleichtert. Sie erhalten genau die Qualität, die Sie bestellt haben.
Das Brennholz muss lufttrocken sein. Es soll also mindestens ein Jahr lang trocken gelagert worden sein um einen Wassergehalt unter 20 % vorzuweisen. Bevorzugt werden Halbmeter-Scheite mit einem mittleren Durchmesser von 10 cm.
Anders als bei Hackgut wird hier das Holz mit einem stumpfen Werkzeug auseinandergerissen. Diese Methode wird hauptsächlich bei Altholz zum Einsatz gebracht. Das so aufbereitete Holz eignet sich in den meisten Fällen ebenfalls als Brennstoff in Hackgutanlagen. Wichtig ist nur darauf zu achten, dass keine langen Fasern entstehen welche den Brennstofffluss behindern könnten. Da hier aber auch oft Nägel und andere Metallteile enthalten sein können ist die Verwendung eines Magnetabscheiders beim Schreddern empfehlenswert.
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Brennstoffe im Vergleich
Während die Preise fossiler Energieträger wie Öl oder Gas starken Schwankungen der internationalen Märkte unterworfen sind und längerfristig sicher weiter steigen werden, ist auf
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Der Umstieg lohnt sich
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